Ob rund, oval oder eckig – die Poolform und -tiefe beeinflussen Nutzung und Optik deines Pools entscheidend. Welches Design zu dir passt? Mehr dazu im Video!
Privatpools unterscheiden sich zwischen Leichtbau und Massivbau Becken. • Leichtbau Becken Zu Leichtbau gehören Plastikwannen, GFK Becken (Glasfaser Kunststoff Becken) & Stahlwandbecken. Letztere haben die Vorteile, dass sie relativ schnell aufgebaut und an eine gewisse Form gebunden sind. • Massivbau Becken Im Massivbau gibt es betonierte und gemauerte Pools, die handwerklich vor Ort z.B. im Garten hergestellt werden. Da kann man alle Formen, Größen und über alle Tiefen entscheiden. Die Tiefen sind sehr interessant, weil diese individuell auf jeden zugeschnitten werden kann.
Dieses Becken liegt im inneren Bereich bei 1,40 Meter Pooltiefe. Im äußeren Bereich befindet sich eine Ruhezone zum Hinschwimmen und Ausruhen auf 1,20 Meter Beckentiefe.
Hier befindet sich ein runder Pool mit Verschalung. Ein armierter Stahlbeton. Der Beckenboden hat eine Tiefe von 1,70 Meter auf der einen und 1,40 Meter auf der anderen Seite. Der Einstieg ist an der seichteren Stelle. Wassersprünge sind beim tiefen Beckenboden möglich.
Das dritte Beispiel ist der lange Pool mit Schwimmerbahnen. Die moderne Poolform passt zur aktuellen Haus-Bauweise. Die Auskleidung ist grau. 12 Meter Beckenlänge und 2 Innenbereiche. Der vordere Nichtschwimmer Bereich liegt bei 1,20 Meter, das entspricht 1,10 Meter Schwimmtiefe. Dann folgt ein 45° Grad Abfall auf 1,80 Meter Beckentiefe die sich über 8 Meter zum Bahnen schwimmen erstrecken.
Bei steigenden Grundstückspreisen ist es im Poolbau Bereich wichtig, auf diese Entwicklungen am Markt einzugehen. In München, Hamburg oder Düsseldorf werden die Parzellen zunehmend kleiner. Dementsprechend steigt die Nachfrage an kleineren Becken. Ein 3 x 3 Meter Pool bringt Erfrischung und Abkühlung. Bei 41 Grad fragt man sich nicht wie groß der Pool ist, sondern ist froh dass das kühle Nass da ist. Die Becken sind entweder gemauert oder verschalt.