Vom ersten Spatenstich bis zum Sprung ins Wasser – der Poolbau braucht seine Zeit. Wie lange die Bauphasen dauern und worauf es ankommt, erfährst du im Video!
Poolbau ist kompliziert, aufwendig und dauert ewig? Das sind die Vorurteile die überwiegen, aber nicht stimmen. Poolbau gelingt in 6 Tagen!
Am ersten Tag muss der Aushub gelingen. Dort wo der Pool gebaut werden soll, wird Platz geschaffen. Ein Bagger hebt den abgesteckten Platz aus, es entsteht eine Grube in die wir den Pool einsetzen können.
Am 2. Tag werden die Punktfundamente auf die wir später die Verschalung positionieren, gestellt. Die dann am Folgetag ausbetoniert werden.
Am 3. Tag wird der ganze Pool mit Eisen ausgefüllt. Das nennt man im allgemeinen Armieren. Danach wird der Boden betoniert. Nach dem Betonieren braucht der Pool eine Woche zum Aushärten.
Am 4. Tag wird entweder der Beckenrandstein gesetzt, oder der Glattstrich ausgeführt. Bei Kunden, die eine Treppe gewählt haben, wird sie eingemauert.
Der 5. Tag ist für Wasserratten sicherlich der Wichtigste von Allen. Denn an dem gelangt das Wasser in den Pool. Vorher wird natürlich die Folie verlegt, weil sonst das Wasser wegläuft. Folie drin, Wasser eingefüllt. Ein wunderbarer Moment. Die erste Arschbombe im eigenen Pool.
Endinstallation. Der Pool wird mit dem Strom angeschlossen. Die Pumpe wird installiert und das Wasser kann dementsprechend gereinigt werden. Einige Nebenarbeiten, oder ganz spezielle Wünsche werden vom Poolbauer an diesem Tag durchgeführt. Dann kann das Badevergnügen beginnen.